Christine Wandel
Praxis für Ergotherapie
Eckernförde

Ergotherapie – Hilfe zur Selbständigkeit im täglichen Leben.

Typische Hilfsmittel in der ergotherapeutischen Behandlung

Was ist Ergotherapie?

Ergotherapie ist ein medizinisches Heilmittel, das bei Bedarf vom Arzt verordnet werden kann.

Wie die Definition es besagt, ist das oberste Ziel der Ergotherapie, die Selbstständigkeit des Patienten im Alltag zu fördern oder zu erhalten. Dies geschieht sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Die Behandlung findet unter anderem statt bei motorischen, sensorischen, neurologischen, kognitiven, psychosozialen und/ oder psychischen Problemen.

Ob groß oder klein, jung oder alt, die persönlichen Schwierigkeiten jedes einzelnen Patienten führen zu einem individuellen und auf die Person zugeschnittenen Behandlungsansatz.

Wer übernimmt die Kosten?

Ergotherapie ist wie die Logopädie und die Physiotherapie ein Heilmittel und muss ärztlich verordnet werden.
Folgende Ärzte können Rezepte für die Ergotherapie ausstellen: Hausärzte/ Allgemeinmediziner, Kinderärzte, Neurologen, Orthopäden, Zahnärzte, HNO-Ärzte und Psychiater.

Die Leistungen der Ergotherapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen, den meisten privaten Krankenkassen und der Berufsgenossenschaft übernommen. Bei Patienten der gesetzlichen Krankenkassen ist eine rechtlich vorgeschriebene Zuzahlung fällig. Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren und bei Patienten, die von der Zuzahlung befreit sind, entfällt diese.

In meiner Praxis werden die gebräuchlichen ergotherapeutischen Leistungen erbracht:

Wenn ärztlich verordnet, können diese Leistungen auch als Hausbesuch durchgeführt werden.